Hamburger Staatsanwaltschaft ermittelt in Lichtensteiner Steueraffäre

Die "Lichtensteiner Steueraffäre" schlägt immer größere Wellen. Die Hamburger Staatsanwaltschaft hat nun ein Ermittlungsverfahren gegen Prinz Max von und zu Lichtenstein eingeleitet im Rahmen des Vorwurfs des Betruges. Ein Kunde der Bank LGT aus Hamburg hatte Anzeige erhoben. Er wirft dieser vor, dass die Information über den in den Medien umstrittenen Diebstahl der "Steuersünder-CD" nicht rechtzeitig erfolg sei. Der Prinz von und zu Lichtenstein leitet diese Bank und muss sich somit in dieser Position verantworten. (Quelle: Hamburger Abendblatt vom 4/5.12.2010, S. 25)

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